4.11., 18 Uhr – Expert*innengespräch & Diskussion

„Bildung gegen Rechts “

Ort: Audimax, Missionsstr. 9, 42285 Wuppertal

Best Practice: Vertreter*innen von Wuppertaler Schulen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen diskutieren Konzepte und Erfahrungen, wie demokratieförderndes Lehren und Lernen in einer pluralen Gesellschaft auf lokaler Ebene gelingen kann.

Die Leitfragen der Podiumsdiskussion lauten:

  • Welche Erfahrungen machen Wuppertaler Schulen und Hochschulen mit diskriminierenden Haltungen, Hetze und Gewalt?
  • Wie reagieren die Bildungseinrichtungen darauf? Welche Maßnahmen ergreifen Sie?
  • Wie reagieren betroffene Schüler*innen und Studierende? Was fordern sie?
  • Mit welcher Unterstützung können sie z.B. durch das „Integrierte Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus (lntHK REX)“ rechnen, das 2016 vom Land NRW aufgelegt wurde und nun in eine zweite Phase geht?
  • Welche Ansätze liefert die Theologie, um diskriminierenden Haltungen mit lebenslanger Bildung entgegenzuwirken?
  • Genügen die aktuellen Aus- und Fortbildungskonzepte für demokratieförderndes Lehren und Lernen? Oder braucht es neue Ansätze, Methoden oder Netzwerke?

Zu diesen Fragen werden fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wuppertaler Bildungseinrichtungen auf dem Podium untereinander und mit dem Publikum diskutieren.

Ihre Teilnahme auf dem Podium haben zugesagt:

  • Prof. Dr. Konstanze Kemnitzer, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel
  • Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, Bergische Universität Wuppertal
  • Wendelin Volk, Berufskolleg Barmen der Stadt Wuppertal Europaschule
  • Selly Wane, Kookaburra gGmbH
  • Samira Salem, School of Education

Moderation: Petra Wlecklik, M.A.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion besteht die Möglichkeit des Netzwerkens in der Bar des Internationalen Evangelischen Tagungszentrums gleich gegenüber des Audimax.

Anmeldung unter: aktionswoche-2021@kiho-wuppertal-bethel.de, Stichwort: Podiumsgespräch

Hygieneregel: 3G (Bitte bringen Sie einen Nachweis mit, dass Sie geimpft oder genesen sind, oder einen negativen Antigen- oder PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist.)

Die Teilnahme an dem Expert*innengespräch ist kostenfrei.